Computerspiele haben die Art und Weise wie Menschen ihre Zeit mit Spielen verbringen komplett verändert. Nein, eigentlich noch mehr, sie haben die Kategorie der Spiele neu erfunden. Es gibt heute tonnenweise Spiele und Apps, die man sich vor wenigen Jahren noch gar nicht erträumen hätte können. Jedoch wollen wir einmal die Frage diskutieren, ob sich Computerspiele oder Programme auf dem Handy tatsächlich so sehr von der früheren Art des Spiels unterscheiden.
Es geht fast um das Gleiche
Eigentlich streben wir sowohl virtuell als auch im echten Leben durch Spielen nach sehr vielen verschiedenen Dingen. Man kann spielen, um zu entspannen, die Zeit zu vertreiben, sich zu fokussieren oder sogar um mit Freunden etwas zu unternehmen. All das geht sowohl mit einer PlayStation oder einem Smartphone als auch mit einem Fußball.
Zumal die Grafiken, Hardware und die Performance immer besser werden, können auch Umgebungen geschaffen werden, die sich rein optisch kaum mehr von der Realität unterscheiden. Durch neue Technologien wie VR oder AR wird das natürlich begünstigt.
Stichwort Gruppenspiele und Gemeinschaft
Der wahre Unterschied liegt natürlich in der Möglichkeit, Gemeinschaft und gemeinsame Emotionen über PC Spiele zu erfahren. Wenn man nicht gerade zusammen vor dem Computer oder TV spielt, kann durch ein bloßes Headset keine wirkliche Beziehung hergestellt werden.
Eher egal ist das aber bei Games, die entweder in den Einzelsport fallen oder sich gar nur um den Nutzer an sich kümmern. Ein Beispiel zum Verständnis: Kaum jemand wir behaupten, dass es einen großen Unterschied macht, vor Ort im Casino zu sein oder sich online auf einer Casino Seite wie zum Beispiel Royal Vegas mobil casino anzumelden, um dort zu spielen. Einzig das Feeling der Location fehlt wohl.
Fazit
Tatsächlich müssen wir also festhalten, dass der soziale Aspekt eigentlich der größte Unterschied ist. Das heißt auch, dass sich Computerspiele, die sich nicht primär um Mannschaftssportarten drehen (was nur ein winziger Teil der PC-Spiele sind), grundsätzlich sehr nahe an die Realität für unser Gehirn und unsere Wahrnehmung kommen können.