Gestern vor zehn Jahren hat Steve Jobs das erste MacBook Air enthüllt und damit die Zukunft der dünnen Laptops ohne CD-Laufwerk eingeleitet. Passend dazu erreichen uns Nachrichten zu den Apple Plänen zum MacBook Pro in diesem Jahr. Digitimes berichtet wieder einmal.
Dem Artikel zufolge werden wir jedoch keine großen Updates äußerlicher Natur in diesem Jahr für das Pro sehen. Das hätten wir auch nicht erwartet, da die letzte gröbere Design Änderung erst im Oktober 2016 geschehen ist. Damals präsentierte Phil Schiller die erste TouchBar sowie ein dünneres Gehäuse mit den Butterfly-Tastaturen, bessere Lautsprecher und nicht zuletzt den Umstieg auf USB-C. 2018 beschränken sich Aktivitäten an der MacBook Pro Front wohl auf die Innereien. Digitimes schreibt nichts über mögliche Updates der Specs in diesem Jahr, von außen bleibt jedoch erst einmal alles beim alten.
Aus der Bericht: Apple wechselt Hersteller für MacBooks
Die Story über die Apple Design Pläne wurden aus einem Artikel mit ursprünglich anderem Thema abgeleitet. Digitimes berichtet nämlich hauptsächlich darüber, dass Apple den Produzent der MacBook Pros wechseln möchte. Dies würde man auch schon in diesem Jahr tun, eben weil kein Design Update geplant ist. Möglicherweise impliziert diese Nachricht auch, dass für nächstes Jahr etwas im Busch sein könnte.
Quanta, welche die MacBooks aktuell produzieren, will Apple verlassen und zu Foxconn wechseln. Der erfahrene Hersteller in China würde das Risiko bei der Produktion durch einige Merkmale reduzieren und überdies noch billiger sein. Apple könnte durch die Massenproduktion also einiges an Geld sparen, sofern man auf Foxconn umsattelt.