Samstag , 23. November 2024
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Content-Management-System (CMS): Lohnt sich das?

Wer in der Unternehmenskommunikation oder dem Marketing beschäftigt ist, wird den Begriff Content-Management-System (CMS) sicher schon das ein oder andere Mal gehört haben. In diesem Artikel erfahren Sie, was das genau ist, was es kann und für wen es sich lohnt, ein CMS für die eigene Firma einzuführen.

Mitarbeiter an Laptops
Mitarbeiter an Laptops, Bild: Unsplash

Ein Content-Management-System: Was ist das und wie können Sie es nutzen?

Ein Content-Management-System macht genau das, was der Name vermuten lässt. Wird es richtig bedient und mit den notwendigen Informationen gefüttert, lassen sich Inhalte einfach organisieren. Über ein CMS werden hauptsächlich Inhalte, Fotos und Videos sowie Ausspielzeiten geplant. Das kann praktisch sein, wenn große Kampagnen geplant werden sollen, die sich nicht alle sofort und einfach veröffentlichen lassen können.

Ein Beispiel: Viele, gerade kleinere Firmen posten Beiträge auf ihren Social-Media-Kanälen nativ – das heißt, jeden Post manuell über das Handy oder ein anderes Endgerät. Ein Content-Management-System nimmt Ihnen diese Aufgaben ab – zumindest teilweise. Selbstverständlich müssen Sie die Inhalte selbst zur Verfügung stellen. Titel, Text und Bildmaterial erstellen Sie wie gewohnt. Allerdings warten Sie nicht bis zum geplanten Zeitpunkt der Veröffentlichung, sondern pflegen die Inhalte bereits vorher in das Content-Management-System Ihrer Wahl ein. So werden Posts vorbereitet und können über eine einfache Einstellung zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft automatisch veröffentlicht werden.

Es gibt eine Vielzahl an Content-Management-Systemen auf dem Markt. Machen Sie sich am besten online ein Bild und wählen Sie das, welches am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Alternativ beauftragen Sie eine TYPO3 Agentur mit dieser Aufgabe.

Warum Sie unbedingt ein Content-Management-System nutzen sollten

Es gibt mehrere Gründe, ein CMS für Ihren Betrieb einzuführen. Die meisten sparen Ihnen Zeit und Stress – und sorgen dafür, dass Ihre Corporate Identity einheitlich wirkt.

Besonders bei großen Kampagnen, bei denen mehrere Posts in kurzer Zeit veröffentlicht werden sollen, ist ein gut geführtes Content-Management-System von Vorteil. So behalten Sie den Überblick und vermeiden stressige Situationen rund um die Deadline.

Je größer die Firma, desto besser muss sie organisiert sein. Doch auch kleine Betriebe profitieren von der Ordnung, welche ein Content-Management-System in ihre Unternehmenskommunikation bringt. Denn über ein solches System können Sie jegliche Art der Kommunikation führen. Von Social-Media-Kanälen wie Twitter, Facebook, LinkedIn und Co über firmeneigene Websites hin zur internen Mitarbeiter-App und dem Intranet lassen sich sämtliche Kanäle bespielen und Ausspielungen planen.

Falls Ihr Unternehmen mit externen Agenturen zusammenarbeitet, können Sie diese problemlos in Ihr Content-Management-System integrieren. So können alle Mitarbeiter:innen mit entsprechender Berechtigung auf das System zugreifen. Alternativ beauftragen Sie gleich eine Digital Branding Agentur mit der Erstellung eines CMS, diese kann Ihnen auch bei anderen Aufgaben in der Unternehmenskommunikation weiterhelfen.  

Fazit: Eine Win-Win-Situation

Bei der Nutzung eines Content-Management-System können alle Beteiligten profitieren. Das Unternehmen bekommt einen einheitlichen und gut strukturierten öffentliche und internen Auftritt. Die Mitarbeiter:innen sparen sich jede Menge Stress rund um Deadlines und sogar externe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ganz einfach in ein solches System integriert werden. Den richtigen Partner für ein solches Vorhaben finden Sie auf Sortlist.