Das Amerikanische Startup Unternehmen 21 möchte, dass Bitcoin-Mining für die Massen tauglich wird.
Chips für Bitcoin-Mining
Vor kurzem lüfteten die Betreiber von Startup 21 ihr neues Geschäftsmodell, für das sie mittlerweile 116 Millionen US Dollar gesammelt wurden. 21 möchte das Bitcoin-Mining stark vereinfachen und für jedermann nutzbar machen. Dazu werden Chips entwickelt die in Handys oder Computern eingesetzt werden können. Diese Chips sollen im Hintergrund die aufgaben des Bitcoin-Mining übernehmen. Die Chips dienen nur dazu die Codes für die digitale Währung zu generieren.
Digitale Währung
Bislang war dazu eine enorme Rechenleistung nötig. Es wurden teilweise Rechner extra nur für das Bitcoin-Mining von Privatpersonen angeschafft. Dies soll jetzt einfacher werden. Während der PC für die normalen täglichen Bedürfnisse genutzt wird arbeitet der Chip direkt mit und verschafft dem Nutzer einen kleinen Finanziellen Gewinn in Form von digitaler Währung. Mit dieser kann dann in Onlineshops die diese digitale Währung akzeptieren Einkäufe bezahlt werden. Wann diese Chips auf den Markt kommen ist bislang noch nicht bekannt. Lediglich einige Details des Geschäftsmodells sind nun von 21 bekannt gegebenen worden.
Geschäftsmodell
Das Startup Unternehmen möchte nicht nur die Chips verkaufen, sondern auch einen Anteil am Gewinn der Bitcoins kassieren. Hier war die rede von 75 Prozent der erwirtschafteten Bitcoins. Das dürfte wohl den ein oder anderen privaten Schürfer abschrecken. Man muss bedenken das für den Rechner Betrieb und den Mining-Chip ebenfalls kosten anfallen die der Bitcoin-schürfer zu tragen hat. Fest steht diese Strategie aber wohl noch nicht. Ob es sich für den Privaten Gebrauch lohnt, bleibt erstmal offen.
Quelle: Heise