Dienstag , 19. März 2024
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Die Apfeluhr: ein sinnvoller Helfer in Corona-Zeiten

Das Coronavirus ist 2020 Thema Nummer eins. Man spricht aber nicht nur darüber, sondern es löste im wahrsten Sinne des Wortes eine Krise aus. Geschäfte mussten zusperren, Einkaufen war nur mit Schutzmaske möglich und ein Mindestabstand von 1 Meter musste auch stets eingehalten werden. Durch Corona war es allerdings auch so, dass mehr Menschen denn je Fahrrad gefahren, gejoggt oder einfach spazieren gegangen sind. Dabei fällt auf, dass immer häufiger eine Apple Watch auf dem Arm getragen wird. Diese kann man sich über verschiedene Wege besorgen, besonders attraktiv ist beispielsweise die 1&1 Vorteilswelt. Apple ist zwar nicht der einzige Hersteller mit einer Smartwatch auf dem Markt, doch man ist der Konkurrenz einen Schritt voraus.

Das lässt sich schon alleine an der Dominanz erkennen, über die der Hersteller in diesem Bereich verfügt. Geht es nach Brancheneinschätzungen, dann gingen 2019 rund 31 Millionen Apple Watches über die Kassentheken. Hier können nicht einmal die Schweizer Uhren mithalten, deren Gesamtabsatz bei ca. 21 Millionen gelegen haben soll.

Warum kommt die Apple Watch so gut an?

Mittlerweile gibt es schon fünf Generationen der Apple-Smartwatch. Mit jedem neuen Modell veränderte sich nicht nur die Ausstattung, sondern auch neue Funktionen kamen hinzu. Am Ende sind es aber die Gesundheitsfunktionen, die die Apple Watch so begehrt machen. Damit sind aber weniger der Herzfrequenzsensor und der Schrittzähler gemeint, denn mit diesen Features kann auch die Konkurrenz aufwarten. Stattdessen geht es mehr um die integrierten EKG-Sensoren und um den eingebauten Sturz-Warner, die beide im Notfall automatisch einen Notruf in die Wege leiten können. Und die Entwicklung bleibt auch nicht stehen, stattdessen werden die Funktionen stets weiterentwickelt.

Mit beiden Lösungen war der Hersteller zuerst auf den Markt, in der Welt der Technik ändert sich das aber binnen kürzester Zeit. Das ändert aber nichts daran, dass die Kalifornier Vorreiter waren und es auch in nächster Zeit bleiben werden.

Welche Features plant Apple für die sechste Generation?

Im September 2020 wird die Apple Watch Series 6 erwartet. Bei der Optik ist zwar immer wieder von einem runden Display die Rede, doch bisher erwies sich dieses Gerücht als falsch. Auch diesmal gibt es keinerlei Beweise, dass sich der Hersteller von seiner bisherigen Form trennt. Sicher ist dagegen, dass die Sensoren noch genauer werden und auch neue dazukommen könnten. Es vermehren sich nämlich die Aussagen von zwei Features, die es auf die Liste der Ausstattung schaffen. Zum einen geht es um die Schlafüberwachung („Sleep Tracking“), und zum anderen geht es um eine Messmöglichkeit, die den Sauerstoffgehalt im Blut misst. Eine optimale iPhone-Synchronisation versteht sich fast schon von selbst.

Darum ist die Apple-Watch in Corona-Zeiten besonders sinnvoll

Da viele Menschen aufgrund der Krise von Kurzarbeit oder sogar von Arbeitslosigkeit betroffen sind, kam bei einigen sehr plötzlich mehr Freizeit dazu. Und da man diese nicht wochenlang in den vier Wänden verbringen kann beziehungsweise will, zieht es die Mehrheit vermehrt ins Freie. Egal, ob es ein Spaziergang im Wald oder eine Radtour mit dem Partner ist. Und genau hier kommt die Apple Watch mit ihren unzähligen Gesundheitsfunktionen ins Spiel, die sowohl für interessante Zahlen als auch für die Sicherheit sorgen (unter anderem auf den automatischen Notruf bezogen). Und ja, als Besitzer einer Apple-Smartwatch ist ein iPhone Pflicht, da sich die Uhr mit einem Android-Gerät nicht verträgt.