Wer einen neuen Computer kaufen möchte, stellt sich schon bald die Frage nach dem richtigen Modell. Dabei sollte die Leistung stimmen, aber auch der Preis spielt eine wichtige Rolle. Die folgenden vier Tipps sollen dabei helfen, die Wahl für den richtigen PC zu treffen.
Tipp Nummer 1: Das Betriebssystem
Im Grunde entscheiden sich die meisten Nutzer zwischen einem Windows-Betriebssystem und einem Mac. Dabei spielt es eigentlich nur eine untergeordnete Rolle, welche Version des Systems auf dem PC installiert ist. Häufig ist es zudem so, dass Computer mit einem älteren Betriebssystem wesentlich günstiger sind. Die Käufer haben die Möglichkeit, nachträglich eine neuere Version zu installieren. Bei lizengo können sie unkompliziert das gewünschte Betriebssystem online erwerben. Nach Zahlungseingang erhält der Kunde eine E-Mail mit dem Downloadlink und dem Produktschlüssel für die neue Software. Sollte es zu Problemen bei der Installation kommen, stellt lizengo eine sehr informative Wissensdatenbank zur Verfügung, in der viele Fragen ausführlich erklärt werden. Lässt sich das Problem weiterhin nicht lösen, bietet der Onlineshop einen technischen Support, der über Fernwartung bei der Problembeseitigung behilflich ist. Für die Installation eines neuen Betriebssystems sind damit keine fundierten Computerkenntnisse mehr nötig.
Tipp Nummer 2: Leistung nach dem Bedarf wählen
Die Wahl des richtigen Prozessors ist nicht zuletzt vom eigentlichen Bedarf abhängig. Wer seinen Computer lediglich zum Surfen und Arbeiten nutzt, benötigt weniger Leistung als ein Gamer. Für Erster ist zudem ein Arbeitsspeicher von 4 Gigabyte RAM in der Regel ausreichend. Zum Spielen oder für die Bild- und Videobearbeitung sind jedoch 8 Gigabyte das Minimum. Der Arbeitsspeicher eines Rechners kann übrigens problemlos nachgerüstet werden.
Tipp Nummer 3: Der richtige Bildschirm
Bei der Frage nach dem richtigen Bildschirm unterscheiden sich die Meinungen sehr stark. Manche Menschen bevorzugen große Monitore, um Schriften und Bilder möglichst gut darstellen zu können. Andere wiederum fühlen sich mit einer 15-Zoll-Diagonalen wohler, da die Auflösung kompakter scheint. Meist wird in den eigenen Vier Wänden jedoch ein 18-Zoll-Monitor genutzt. So oder so sollte vor dem Kauf die optimale Bildschirmgröße an Ausstellungsmodellen getestet werden.
Tipp Nummer 4: Die Größe der Festplatte
Auch die Größe der Festplatte ist stark von dem eigenen Bedarf abhängig. Wer beispielsweise eine umfangreiche Filmsammlung besitzt oder viele Fotos mit einer hohen Auflösung macht, sollte zu mindestens 500 Gigabyte Datenspeicher greifen. Allerdings sollte die Größe der Festplatte nicht das Hauptkriterium bei der Wahl des Computers sein. Schließlich lässt sich die Speicherkapazität jederzeit mit einem Speichergerät, beispielsweise einer externen Festplatte, nachrüsten. Diese kann auch einfach als Verknüpfung auf dem Desktop angelegte werden, um jederzeit einfach auf die Daten zugreifen zu können.