Donnerstag , 21. November 2024
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Germanwings| Neue Details zum Flugzeugabsturz

Das Flugzeug der Germanwings Flugnummer 4U9525 das am 24.03.2015 über den französischen Alpen abgestürzt ist wirft immer mehr fragen auf wie der Co-Pilot die Maschine überhaupt Fliegen konnte. Es wurden weitere Details zum Co-Piloten Andreas L. bekannt. Nun wird die Theorie vom Selbstmord des Co-Piloten der damit 149 weitere Menschen in den tot riss weiter bestätigt.

Germanwings Flugzeugabsturz – Ursache ungeklärt

News zum Flugzeugabsturz Germanwings 4U9525

Germanwings Flugunglück war angeblich Selbstmord

Germanwings: Copilot am Flugtag krankgeschrieben

Akute Krankheiten

Andreas L. soll unter Depressionen, Selbstmordgedanken und einer Sehschwäche gelitten haben. Angeblich habe der Arbeitgeber darüber nichts gewusst. Er soll seine Krankenscheine nie eingereicht haben. Ärzte bestätigten jetzt das er unter Selbstmordgedanken litt. Er soll diese auch gegenüber einem Arzt geäußert haben. Auch seine Ex-Freundin bestätigt das er ihr gegenüber mal so etwas in der Richtung angedeutet haben soll. Laut Staatsanwaltschaft soll er schon mehrere Jahre Suizidgefährdet gewesen sein.

Von Lebensgefährtin getrennt

Der Co-Pilot der Germanwings Maschine Andreas L. soll sich ein paar Tage vor dem Absturz, den er wohl selber mit Absicht verursacht hat, von seiner Freundin getrennt haben. Ob das mit ein Auslöser für den von Andreas L. eingeleiteten Sinkflug war, werden wir wohl nie erfahren. Fest steht nur das dieser Mann in dem Zustand niemals hätte ein Flugzeug fliegen dürfen. Leider hat er sich wohl so gut verstellt das es niemand an Board des Airbus A320 gemerkt hat.

Voicerecorder ausgewertet

Die Ermittler haben wohl mittlerweile den Voicerecorder ausgewertet. Das Tonmaterial wird aber unter Verschluß gehalten. Es sind aber einige Details bekannt die laut den Ermittlern den absichtlichen Sinkflug und somit den Selbstmord des Co-Piloten bestätigen.

Nach den ersten Minuten des Fluges klingt alles noch normal doch dann hat der Pilot den Co-Piloten angewiesen die Landung in Düsseldorf vorzubereiten. Laut Bild am Sonntag soll der Co-Pilot Andreas L. Worte gesagt haben wie „Hoffentlich“, „mal sehen“. Nach dem Briefing verlässt der Pilot offenbar das Cockpit. Dementsprechende Geräusche sind zu hören. Danach leitete Andreas L. den Sinkflug ein. Er soll bis zum Aufprall der Maschine ganz normal und ruhig geatmet haben. Mehrere eingehende Funksprüche hatte er ignoriert und auch das Klopfen, treten, schlagen und schreien der Crew und des Piloten ignorierte er.

Quelle: Focus Online