Dienstag , 15. Oktober 2024
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Allroundwunder WordPress: Warum sich das System mittlerweile für mehr als nur private Blogs eignet

Ursprünglich hatte der Web-Entwickler WordPress lediglich als Software programmiert, mit deren Hilfe sich Weblogs einrichten und verwalten lassen. Die erste Version, die auch wirklich stabil lief, erschien dann im Januar 2004. Und bei den Usern erfreut sich WordPress seither größter Beliebtheit. Beispielsweise Wurde WordPress im Jahr 2014 bereits für die Verwaltung von rund 75 Millionen Websites genutzt. Die Betreiber von Webseiten schätzen insbesondere die schnelle Installation und die vielfältigen Funktionen der Software.

Das sind die Vorteile von WordPress

Unter Webseitenbetreibern gilt WordPress aktuell als das definitiv beste Content-Management-System, das ihnen im Vergleich zu anderen Systemen wie beispielsweise Joomla oder Typo3 zahlreiche Vorteile bietet. Dazu gehört etwa die Tatsache, dass es dank der weiten Verbreitung dieser Software schier unzählige Plugins gibt. Diese Erweiterungen des Kernsystems machen es möglich, dass die Webseite hinsichtlich der Funktionalität völlig individuell nach dem Bedarf des Seitenbetreibers gestaltet werden kann. Unter anderem gibt es beispielsweise ein Plugin, welches Umleitungen ermöglicht, falls sich der Name einer Webseite ändert. Dadurch werden nämlich Probleme, die sich in einem derartigen Fall mit Suchmaschinen ergeben, nämlich verhindert.

Positiv hinzu kommt für die Seitenbetreiber, dass die Admin-Oberfläche äußerst übersichtlich gestaltet ist und sich einfach, nahezu intuitiv bedienen lässt. Hinzu kommt, dass nahezu jeder Hosting-Betreiber für das Hosting von WordPress Lösungen anbietet. Und auch bezüglich ihres Aussehens überzeugen Seiten, die mit WordPress gestaltet wurden. Denn es gibt eine Vielzahl von Design-Vorlagen für jeden Geschmack.

Wenn die Seite ein ganz eigenes Gesicht bekommen soll

Weil es sich bei WordPress um eine sogenannte Open Source-Software handelt, hat jeder User die Möglichkeit, die Programmierung bestmöglich auf sein eigenes Projekt hin abzuändern. Weil es vielen Seitenbetreibern jedoch an den dafür notwendigen Programmierkenntnissen fehlt, sind sie gut beraten, wenn sie sich individuelle Lösungen von einem Profi gestalten lassen.

Der unbestritten größte Vorteil von einer individuell programmierten Webseite besteht darin, dass die jeweilige Seite absolut unverwechselbar ist. Darüber hinaus kann der Programmierer auch die Ladezeiten erheblich verkürzen, indem er für die Änderungen an der Software schlanke Programmcodes nutzt. Und auch die Sicherheit der Seite ist vermutlich wesentlich besser als bei einem Theme, das von der Stange gekauft wird. Denn bevor die Webseite schließlich online geht, überprüft ein professioneller Programmierer abschließend noch einmal, ob eventuelle Sicherheitslücken vorhanden sind. Weil der größte Teil der Seitenbesucher inzwischen auf mobilen Geräten surft, achtet er natürlich auch darauf, dass die Seite auch auf diesen Geräten optimal dargestellt wird.